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Leben wir bald in einer Ökodiktatur?

In einer Studie in Potsdam wurde die Typisierung von multiresistenten Keimen vorgenommen. Wo hatten sie ihren Ursprung? Nie beim Tier, sie wurden immer von Mensch zu Mensch übertragen. Diese Studie wird allerdings unter Verschluss gehalten, die Leiterin eines Amtes darf darüber nicht sprechen, da sie "beim Staat angestellt ist".

Trotzdem sollen Medikamente für Tiere verboten werden, wobei der gelebte Tierschutz doch heißt, Tiere zu schützen und sie am Leben zu halten und dafür wirksame Medikamente einzusetzen.

Die Grüne-Spitzenkandidatin von Mecklenburg-Vorpommern Anne Shepley vergleicht in einem Interview Betriebe aus Bayern mit denen in MV, leider gehen viele Aussagen an der Realität vorbei, es wird sogar über die Enteignung der Betriebe gesprochen. Schaut euch das Video an und macht euch selber ein Bild davon: https://www.youtube.com/watch?v=-gkSudsqGNM

Wir finden daher den Begriff der Ökodiktatur gerechtfertigt, vor kurzem sollten z.B. Tierärzt*innen mit einem EU-Grünen-Abgeordneten diskutieren, stattdessen wurden sie in diesem Webinar zusammen in einem Chatraum gehalten, in dem sie sich nicht an den laufenden Diskussionen beteiligen konnten. Wie soll dort also ein Diskurs zwischen Politik und Praxis stattfinden können?

Wir haben hier bereits über die Kälber- und Milchgüteverordnungen gesprochen, beide wurden einfach untergeschoben, ohne dass Experten befragt wurden. Die Landwirtschaft wird somit in Grund und Boden gehandelt.

Die Landwirt*innen sind im Einklang mit der Natur, andere behaupten allerdings, dass sie Umwelt und Tiere zerstören. Dagegen müssen wir weiterhin ankämpfen.





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