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Die wahren Probleme des Tierschutzes

Die wahren Probleme im Tierschutz werden auf Anklagen an die Landwirt*innen abgewälzt.Nachts in Berlin sucht man vergeblich nach einem Nachtdienst an der größten Tierklinik, der freien Universität. Wo bleibt der Tierschutz da, wenn unsere Kleintiere sterben, weil ihnen nicht geholfen werden kann? Die FU Berlin bildet Tierärzt*innen aus. Und das nicht billig, pro Studienplatz mindestens 120 Tausend Euro, bezahlt von unseren Steuergeldern. Seit Jahren werden die Studierenden aber so ausgebildet, dass ihnen die Einstellung zur Arbeit komplett fehlt. Ein Bundesland wie Berlin, wo es nicht mehr einen Kuhbestand gibt, beschäftigt sich lieber mit vermeintlichen Qualzuchten aus Profilierungssucht, als damit, Anreize für ihre Absolvent*innen zu schaffen, den Beruf des Tierarztes wirklich auszuüben. Dieses Bestreben einer Tierärztekammer zeigt doch, wie weit realitätsbezogenes Denken in Deutschland abhandengekommen ist. Ein Land kann es überstehen, wenn sich Regierende mal irren, aber nicht, wenn Irre regieren. Die Energie- und Lebensmittelbranche und die Bundeswehr zeigen es: Ambitionierte Chaoten haben es geschafft, einen Schaden in Größenordnung anzurichten.



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