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Haustiermord auf der Weide

Alle sehen weg, bis auf die Betroffenen. Schäfer*innen geben auf, Landwirt*innen bangen um ihre Tiere... Haustierhalter*innen sollten sich nun einmal die Frage stellen: Wenn meine Katze oder mein Hund nachts draußen sein müsste und von Wölfen gerissen wird - wie würde ich reagieren? Tagebaugruben, große Truppenübungsplätze etc. sollten zu Wolfseinstandsgebieten erklärt werden, die Bundesforst sollte dann aber auch in diesen Bereichen die Jagd verbieten. In diesen Ruhezonen könnten sich die Wölfe in ihren Populationen frei bewegen. Außerhalb dieser Bereiche MUSS dann aber auch eine Kontrolle möglich sein. In Hessen wird sogar ein Schlepper von Wölfen bedrängt. Hier könnt ihr es nachlesen: https://www.werra-rundschau.de/lokales/waldkappel/wolfspaar-bedraengt-landwirt-kirchhosbach-tiere-umkreisen-schlepper-90974271.html Brauchen wir erst einen Toten, bis die Vernunft einsetzt? Müssen Tiere qualvoll leiden? Nein. Auch die sogenannten Rissgutachter minimieren das Wolfproblem. Bernd Linke selbst musste einen Schafbock einschläfern, da das Hinterteil komplett zerfetzt war. Das Urteil des Gutachters? Ein Wolf kann den Bock nicht gerissen haben, es fehlt der typische Kehlbiss. Und uns fehlen die Worte... Für die anstehenden Wahlen sollten wir uns deshalb entscheiden, ob Tiere noch auf die Weide dürfen oder ob dort nur Gefahren lauern.


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